Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts IRMa

Wie können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der chemischen Industrie und der Prozessindustrie weniger Ressourcen verbrauchen und Dekarbonisierung sowie Kreislaufwirtschaft voranbringen? Antworten auf diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Abschlusskonferenz des Forschungsprojekts IRMa (Integratives Ressourceneffizienzmanagement für KMU in der chemischen Industrie).

Durch die Umsetzung inner- und überbetrieblicher Maßnahmen können KMU der chemischen Industrie nicht nur ihre ökologische Nachhaltigkeit verbessern, sondern auch Wettbewerbsvorteile durch eine effizientere Ressourcennutzung und eine stärkere Einbindung in zirkuläre Wirtschaftssysteme erzielen.

Im Rahmen der Konferenz erhalten die Teilnehmenden Einblicke in die Methoden und die Ergebnisse des Projekts. Es werden relevante Projektergebnisse, insbesondere die durchgeführten Maßnahmen und Erfahrungen der beteiligten KMU, vorstellt. Am Nachmittag werden in einem interaktiven Workshop gemeinsam Lösungsansätze zur Transformation und Strategien zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft in der chemischen Industrie diskutiert.

Das Forschungsprojekt IRMa wird vom Institut für Industrial Ecology (INEC) der Hochschule Pforzheim geleitet und steht nun kurz vor seinem Abschluss.

Wir laden Interessierte dazu ein, sich mit dem Projektteam auszutauschen und die Ergebnisse des Projekts kennenzulernen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Unternehmen der chemischen Industrie und der Prozessindustrie, aber auch an andere am Themenfeld interessierte Personen.

Fachlicher Austausch bei der IRMa Abschlusskonferenz

Mit dem IRMa-Ansatz, der IT-Plattform und dem Technologiekatalog verfügen Unternehmen über konkrete Werkzeuge, um ihre Nachhaltigkeitsziele besser zu erreichen und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Bei der Online-Abschlusskonferenz am 13. Dezember 2024 stellen die Projektbeteiligten die Ergebnisse vor und laden zum Austausch ein.